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Freitagnachmittag nach Vereinbarung

Gesundheitstipp

Eine kieferorthopädische Beratung wird u.U. sowohl für Kinder als auch für Erwachsene von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Patienteninformationen

Themenbereich: Diagnostische Unterlagen

  1. Einleitung
  2. Panoramaröntgenbilder
  3. Fernröntgenbilder
  4. Abdrücke
  5. Fotographien
  6. Einzellzahnaufnahmen
  7. Bißflügelaufnahmen
  8. Simulationen

Im Einzelnen

  1. Einleitung

    Für die Planung einer kieferorthopädischen Behandlung benötigt der Kieferorthopäde einige diagnostischen Unterlagen. Dazu gehören:
    • Modelle von den Zähne der Patienten
    • Röntgenbilder und Fotographien der Zähne, des Mundes und des Gesichts sowie
    • ggf. Röntgenaufnahmen der Hand.
    Sie sind ein wichtiger Teil der kieferorthopädischen Behandlung und helfen dem Kieferorthopäden eine Diagnose und einen Behandlungsplan auszuarbeiten. Die Unterlagen dienen als Referenz um den Erfolg der Behandlung zu verfolgen und um das Endergebnis mit dem Anfangszustand zu vergleichen.

    Manche Unterlagen werden mehrmals während oder nach der Behandlung angefertigt.

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  2. Panoramaröntgenbilder

    Panoramaröntgenbilder ermöglichen die Beurteilung der Zahnwurzeln sowie der Lage und Position der Zähne, die noch nicht durchgebrochen sind. Dies gibt dem Arzt die Möglichkeit abzuschätzen wann und wie diese Zähne durchbrechen werden. Auch kann er dadurch das Fehlen permanenter Zähne oder evtl. vorhandene überzählige Zähne feststellen.

    Diese Aufnahmen sind eine exzellente Hilfe um den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung festzulegen.

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  3. Fernröntgenbilder

    Fernröntgenbilder werden verwendet um in der Profilansicht die Weich- und Hartgewebe eines Patienten mit Durchschnittswerten zu vergleichen und so die Art der Zahnfehlstellung zu bestimmen. Diese Bilder ermöglichen dem Kieferorthopäde festzustellen in welchem Winkel und in welcher Position die Zähne in Relation zum Schädel stehen.

    In der Frontalansicht ermöglichen sie die Diagnose und Vermessung der Symmetrieverhältnisse des Schädels und der Kiefer.

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  4. Abdrücke

    Mit Hilfe von Abdrücken der Zähnen ist es möglich Gipsmodelle der Zähne herzustellen. Diese Modelle sind für die Planung der Behandlung notwendig. Abdrücke, die während sowie nach eine Behandlung hergestellt werden ermöglichen es dem Kieferorthopäden und dem Patienten den Behandlungsverlauf zu verfolgen.

    Gipsmodelle werden manchmal dazu verwendet die geplante Behandlung zu simulieren, darüber hinaus dienen sie als Basis für die Herstellung einiger Behandlungsapparaturen und Retainer.

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  5. Fotographien

    Fotographien des Gesichtes und der Zähne geben dem Kieferorthopäden die Möglichkeit das Profil und die Symmetrie des Gesichts und des Lächeln vor der Behandlung zu analysieren. Die Fotos geben dem Arzt und dem Patienten auch die Möglichkeit den Behandlungsverlauf zu verfolgen.

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  6. Einzelaufnahmen

    Röntgenaufnahmen einzelner Zähne zeigen Kronen und Wurzeln der individuellen Zähne sehr detailliert. Sie werden verwendet, wenn die Krone einzelner Zähne oder ihre Wurzel und der umgebende Knochen sehr genau beurteilt werden müssen.

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  7. Bißflügelaufnahmen

    Bißflügelaufnahmen zeigt die Zahnkronen in sehr hoher Qualität. Sie werden verwendet um Karies besonders an den Seitenflächen der Zähne finden.

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  8. Simulationen

    Einige der diagnostischen Unterlagen können verwendet werden, um das Ziel der Behandlung zu simulieren. Die Simulation hilft dem Kieferorthopäden die Behandlung zu planen und dem Patienten zu demonstrieren. Digitale Aufnahmen des Gesichtes können mit dem Computer manipuliert werden und dem Patienten zeigen wie er nach der Behandlung aussehen wird. Modelle der Zähne können ebenfalls zur Simulation des Endergebnisses verwendet werden. Der Kieferorthopäde verschiebt die Zähne auf dem Modell und bringt sie in die Stellung die nach der Behandlung vorliegen soll.

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